Klein Lynn und bisschen größer Heiko machen ganz groß Australien unsicher. Hier ein paar Beschreibungen und Bilder unserer Erlebnisse.
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Donnerstag, 7. Februar 2008

Bye Bye Australia - Hello New Zealand

Unseren letzten Tag in Cairns verbrachten wir auf einem Boot in der Mitte des Great Barrier Reefs von welchem wir an zwei schoenen Stellen die Moeglichkeit hatten die Unterwasserwelt zu erkunden. Wir waren mal wieder zutiefst beeindruckt von der Unterwassserwelt in Australien, wir haben uns sogar extra dafuer eine Unterwasserkamera gemietet. Den Sturm und starken Regen auf dem Rueckweg genossen wir singen und lachend an der Spitze unseres Bootes.



Am selben Tag machten wir uns spaet abends auf den Weg von Cairns zurueck bis fast nach Brisbane und verbrachten unsere vorerst letzten zwei Tage wieder bei den Maedels in der Naehe von Noosa.
Auf der Autofahrt begleitete uns ein verrueckter und lustiger Schweizer, wir schliefen eine Nacht illegal in einem Aufenthaltsraum einer Jugendherberge und wurden ungluecklicherweise geblitzt.
Endlich bei den Maedels angekommen lernten wir erstmal die anderen vier Gaeste kennen, welche ebenso zu Besuch waren.
Am naechsten Tag ging es dann mit dem Boot auf den Noosa River in welchem wir kuehles Bier genossen und uns zur Kroenung des Tages auf einem Reifen hinter dem Boot herziehen liessen.
Abends kamen unsere Gastgeber dann auf die Idee, dass wir unser gesamtes Campingequipment zum Spass versteigern koennten (anstatt zu verschenken). Und so kam es dann auch zu einer sehr lustigen und durchaus erfolgreichen Versteigerung.
Ausserdem kaufte uns Pete auch unseren Syd ab, der uns ueber alle Monate so gute Dienste geleistet hatte.

Abends ging es dann ueber einige Umwege zum Flughafen nach Brisbane, in welchem wir die Nacht verbrachten und uns schliesslich mit vierstuendiger Verspaetung unseres Fluges auf den Weg nach Neuseeland machten.
Dort gelandet erlitten wir erst einmal einen kleinen Kaelteschock. Waren doch die letzten vier Wochen in der tropischen Hitze Australiens bei 35 und mehr Grad Celsius sehr heiss, so war es nun in Neuseeland auf einmal nur noch ca. 17 Grad Celsius.
Hier suchten wir uns auf die schnelle ein Hostel und kamen in einem alten Gefaengnis unter. Es war super lustig und entspannend dort, auch wenn man das normal nicht von einem Knast erwarten wuerde.

Aufgrund der Verspaetung unseres Fluges hatten wir in Christchurch nicht mehr allzuviel vom Tag und fielen todmuede ins Bett, da wir ja mehr oder weniger die letzte Nacht nachholen mussten.
Nach einem etwas ruhigeren ersten Tag in der Stadt liehen wir uns am Tag darauf ein Auto (welches aufgrund der ruhigen Arbeitseinstellung der Neuseelaender etwas laenger dauerte) und bewunderten die ersten atemberaubenden Berge, Taeler und Seen.
New Zealand so far ... not too bad ;-)

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